PIT RONALD

PIT RONALD

STRATPLAYER

After
warm up playing on his Fender and the MarshallTowers sound great, he`s in his element right now. This Gitarrero name`s Pit Ronald: long time ago he wrote a piece of Music-History in his area ( Saarland in Germany ) with his passionate and impressive composing of Blues-Rock. He also got many awards as -winner of Rock-Music ( County Award )

-winner for Sony UX-S-Award Music of Germany

-Gitarre und Bass (Magazine), choise for the Tribute J. Hendrix-Tour whit Randy Hansen and finally:

Taking Charge of the great Music Concern Polygramm in Hamburg. These are only some routes of his development.

“Tempest Dragon with Stratocaster as well”, a master of the magic six strings”, or “Guitar-Magician”, etc. so the musician-critic. “Your head must be free and you have to play out of your belly, the better the flow of your sensations in the music “ he explains,” you on with your guitar, that is the ideal situation!” Secialy slaps and grip holding-techniques which haven`t fallen from heaven, are really hardfully work!

Always ready to learn growing up musically and powerful for his passion, the love for his instrument, that`s the image of him.

And you`ll believe it all when you`ve seen an heard him on stage! In fact it`s to wonder that the greatest german music-magazine ( Das Fachblatt ) gave attention to Pit`s masterly guitar playing and chose him as one of the most virtous german guitarists.Pit with modesty: It gives me the impulse to carry on, there is a great

potential in further on my aggregate ( i.e. his guitar ). Meanwhile the music from the man with the lion-mane from Germany ( Saarland ) is exported all over Europa now.

“Guitars instead of Guns” ( Gitarren statt Gewehre ) is his new CD. “The disc introduce a new era for me” he says. Naturally all tracks are from his pen.

Played and produced by himself. Only mastering comes from his colleague Joe Reitz, the silver-disc being marketed by Leico in Germany. But Pit Ronald is working again on his next CD: And the disc is actually almost finished. “ The Final Cut is near “ he says- we are looking forward to.

The Fender–Stratocaster is his first passion. He had worked so often with this Guitar-Body-Parts that he think he himself is almost a guitar already. There was a time he had 16 Strats.

To every guitar he has a special relation. “ It wasn`t easy to give away these jewels, but the Strats are in good hands. Three of them are with a friend of mine and he is great collector too.

They are in best orginal condition. Playing on stage , there is always a lot of adrenalin around, and inpredictable things can happen, which is quite fine. But the guitar has got a lot of scratches then, so therefore the “ Fight-Strats” ( he means his old life guitars ) are better for me at live-gig.” His old strats look adequately but they are in top condition- any time these would trade expensively by fans.

But Pit never would give them away! Once more many thanks to Leo Fender, the inventor, the builder of the wonderguitar.

He also would be lighting the Marshall amps and the 4x12 boxes that is all confirmed by a look at his home`s loft: it`s all vintage!! For him there`s no alternative the old Marshall parts in Rock-Music, beaucause he`d checked and the old things are the best, because they smell as the old Strat” do.

Then he explains serionsly that the market for old Strats is empty,he has a light melancholy in his eyes.” But actually one guitar is enough.

Anyway it`s an addiction to search for a new guitar, because each guitar sounds different and now that is what I mean with

”Guitars instead of Guns”.

Wenn
er sich auf seiner Fender so richtig warmgespielt hat und die Marshall-Türme satten Sound hergeben, ist er in seinem Element. Pit ist ein Gitarrero, der mit seinem leidenschaftlichen Spiel und seinen ausgefeilten eigenwilligen Arrangements in Sachen Bluesrock bereits ein Stück Musikgeschichte an der Saar geschrieben hat. Zweimaliger Landesrocksieger, Mitgewinner des Sony UX-S Award Musikpreis von Deutschland, Gitarre & Bass Auswahl für die Jimy Hendrix Tour mit Randy Hansen, bis zur Übernahme des großen Musikkonzern Polygramm in Hamburg, sind nur einige Stationen seines musikalischen Werdegangs. Als ein explosives Urvieh mit heisser Stratocaster und aufgedrehtem Marshall, sowie ein Meister der magischen sechs Saiten oder als Gitarrenhexer etc. - so wurde er schon oft von Musikkritikern beschrieben. "Du musst den Kopf frei haben, aus dem Bauch heraus spielen, versucht Pit deutlich zu machen. "Erst dann fließen Deine Empfindungen in Deine Musik ein. Du bist eins mit Deiner Gitarre, das ist der Idealzustand. Schwierige Läufe mit speziellen Schlag- und Grifftechniken würden nicht vom Himmel fallen, sondern seien die Produkte harter Arbeit. Ständige Lernbereitschaft, immer mit dem Ziel, musikalisch zu wachsen, aber vor allem die Liebe zum Instrument sind seine Hauptleidenschaft. Dies nimmt man ihm auch ab, spätestens dann, wenn man ihn live gesehen und vor allem gehört hat.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass vor einiger Zeit unsere größte Musikzeitschrift "Das Fachblatt" auf Pits virtuoses Gitarrenspiel aufmerksam wurde und ihn zu den "besten Gitarristen Deutschlands" wählte. Pit bescheiden.: "Das gibt mir Antrieb, um mich auf meinem Aggregat (er meint damit seine Gitarre) weiterzuentwickeln, da ist noch jede Menge Potential vorhanden. Mittlerweile wird der Fischbacher mit der Löwenmähne europaweit vertrieben.

Mit seiner Debüt-CD "Gitarren statt Gewehre" will er für sich eine neue musikalische Epoche einleiten. Selbstredend stammen alle Beiträge aus eigener Feder. Vom 1. Gitarrenton bis zum letzten Beckenschlag der Drums hat Pit alles selbst eingespielt und produziert. Lediglich das Mastering überlies er seinem Kollegen Joe Reitz, und von Leico wird der Silberling bundesweit vertrieben. Wenn er hochkarätige Musiker findet, wird die Sache natürlich auch live präsentiert. Doch zuerst wird schon an der Folge-CD gebastelt . "Sie ist schon fast im Kasten!", verrät er grinsend." "Jetzt gehts nur noch um den Feinschliff." Man darf gespannt sein.

Equipment:

Seine Hauptleidenschaft gilt seinem Instrument der Fender Stratocaster. Er hat an diesen Teilen schon soviel herumgebastelt, dass er manchmal meint er wäre schon selbst eine Strat. Es gab in seinem Leben mal eine Zeit , da hatte er 16 von ihnen. Zu jeder Gitarre hatte er eine besondere Beziehung gesteht er. " Es war nicht immer leicht für mich so ein Teil abzustoßen. Aber jede von ihnen ist in guten Händen gelandet. Drei schöne Exemplare habe ich einem Freund vermacht, der ein leidenschaftlicher Sammler ist. Sie sind im Originalzustand und fast unversehrt. Wenn ich auf die Bühne gehe habe ich immer viel Adrenalin in mir und live können immer mal unvorhersehbare Dinge passieren, was auch ganz gut ist. Durch solche Sachen tragen aber Gitarren immer ihre Spuren davon. Deswegen sind für mich die Kampfstrats (er meint damit seine alten Livegitarren) geeigneter für Livegigs. " Wenn auch seine alten Strats nicht mehr wie Neuteile aussehen, so sind sie jedoch auch in diesen Zustand schon echte Liebhaberstücke, die mittlerweile für astronomische Summen gehandelt werden. Doch er würde sie nie hergeben. An dieser Stelle möchte er sich auch wieder bei dem verstorbenen Leo Fender bedanken der diese Wunderdinger erfunden hat. Genauso infiziert wurde er von den legendären Marshall Verstärkern und den dazugehörigen 4x12 Boxen, was bis heute angehalten hat. Ein Blick auf seinen Dachboden bestätigt es: einfach alles vintage !! Für Rockmusik gibt es seiner Ansicht nach keine Alternative zu alten Marshall-Teilen. Er habe schon alles ausprobiert. "Die alten Teile sind es, und sie müssen riechen, alte Klampfen riechen ja auch." Aber etwas Wehmut zeigt er doch und erklärt mit ernstem Blick, dass man heute an alte Gitarren nur ganz schwer rankommt, der Markt sei abgegrast." Im Prinzip reicht ja eine" gibt er zu. " Es ist ja doch schon so etwas wie eine Sucht" Doch dann hellt sich wieder seine Miene auf: " Aber weist Du, jede klingt auch anders"

So ist das nun mal mit

"Gitarren statt Gewehre!"